Panta rhei
Wasserfälle/ fließende Gewässer/ Geysire ziehen mich magisch an.
Da ist es nur logisch, dorthin zu reisen, wo möglichst viele dieser Motive zu finden sind…
Island und Norwegen und die USA.
Es ist ein Geduldsspiel.
Mitte 2012 besuchten wir Ferropolis. Die Stahlkonstruktionen laden regelrecht dazu ein, mit speziellen Effekten und Techniken zu experimentieren.
Fotogenehmigung NICHT erforderlich, Einsatz des Statives möglich.
Man kann sich austoben, man kann sich in Ruhe der Betrachtung hingeben. Die Maschinen sind auf engem Raum abgestellt und zwischen den Geräten finden Veranstaltungen statt. Eine einzigartige Kulisse.
Hochzeitsfotografie ist eigentlich ganz einfach. Jeder besitzt ein Mobiltelefon…fast jeder besitzt eine digitale Knipse. Also wird der Freund verdonnert, die Hochzeit im Bild festzuhalten. Natürlich erwartet die Braut, dass Abzüge in Ausstellungsniveau mit mindestens 50 cm Kantenlänge geliefert werden. Der knipsende Freund darf sogar kostenlos essen und trinken und erhält 100 Öronen Aufwandsentschädigung…
So geht es natürlich nicht!
Hochzeitsfotografie ist vor allem „Kommunikation“.
Materialsammlung für eine Ausstellung unter dem Titel:
„Das Wunder der Schöpfung“
Neben Landschaften der USA, Israels, Italiens, Deutschlands und Islands war ich auf der Suche nach einigen passenden Tierfotografien.
Ich bekam die Genehmigung für ein „shooting“ in einem Tierpark.
Im Laufe der Jahre habe ich an verschiedenen Umsetzungen von Stadtansichten gearbeitet.
Dabei kam es mir darauf an, millionenfach fotografierte Motive auf eine neue Art und Weise zu interpretieren.
Nachtaufnahmen erfordern zwingend den Einsatz schwerer Stative und all jener Einstellungen an der Kamera, die geeignet sind, „knackscharfe“ Ausgangsbilder für die Weiterverarbeitung zu gewährleisten.
Schlacht bei Dennewitz 6. September 1813
Konzentration auf das Wesentliche durch Anwendung spezieller Techniken bei der Bearbeitung des „Roh- Materials“.
Es entstehen surreale Bilder mit „dem gewissen touch“.
Bei der Fototour durch die Nationalparks des Westens der USA waren wir auch in den von Touristen hoch frequentierten und allgemein bekannten Bereichen des Grand Canyon. Weit verbreitet ist mittlerweile das „Fotografieren“ mit dem Smartphone.